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  • Die Erbschaft | Nachlass-Set |Testament Vorlage
    Die Erbschaft | Nachlass-Set |Testament Vorlage

    Das richtige Testament für Ihre Situation

    Preis: 16.99 € | Versand*: 1.95 €
  • Gutensohn, David: Generation Anspruch
    Gutensohn, David: Generation Anspruch

    Generation Anspruch , Ich bin 30 Jahre alt und Teil der Generation Anspruch, die Arbeit radikal hinterfragt. Wir können uns das leisten: Wenn die Babyboomer in den nächsten Jahren in Rente gehen, fehlen Deutschland mehr als sieben Millionen Arbeitskräfte. Nach drei Jahren Pandemie, mitten in der Klimakrise, blicken wir anders in die Zukunft. Wir wollen nicht, dass die Arbeit bestimmt, wer wir sind. Wir wollen eine gesetzliche Viertagewoche, Sabbaticals, Elternzeiten und echte Feierabende. Und Arbeit, die Sinn ergibt. Ich habe miterlebt, wie meine Mutter sich als Pflegerin kaputtgearbeitet hat. Das kann nicht unser Ziel sein! Ja, wir sind die Generation Anspruch. Und unser Anspruch ist gerechtfertigt. Es ist nicht vermessen zu fordern, dass Arbeit Menschen glücklich macht. Arbeit, die krank macht, gehört abgeschafft. Und Bullshit-Jobs, die eine Maschine erledigen kann, soll kein Mensch machen. Das ist die Zukunft der Arbeit, und diese Zukunft ist sehr bald. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Das Nachlass-Set
    Das Nachlass-Set

    Sie würden gerne Ihren Nachlass regeln, haben aber noch viele offene Fragen oder sind sich noch unsicher?Dieser Ratgeber verschafft Ihnen einen Überblick über das Thema und unterstützt Sie dabei, Ihren Nachlass ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten.Schaffen Sie Klarheit: In diesem Leitfaden werden Sie in zehn Schritten zu Ihrem Testament geführt. Zur Unterstützung erhalten Sie zahlreiche Mustertexte und werden schnell dazu in der Lage sein, Ihren letzten Willen optimal und korrekt zu formulieren.Sparen Sie Steuern: Dieses Buch klärt Sie über die Erbschaftssteuer auf und wie viel das Finanzamt von Ihnen verlangt. Außerdem lernen Sie, wie Sie das Finanzamt mit kluger Planung kurzhalten und Steuern sparen können.Gewinnen Sie Sicherheit! In diesem Ratgeber bleibt keine Ihrer Fragen unbeantwortet. So erfahren Sie zum Beispiel, wie Sie Ihre Angehörigen absichern können, was in Ihre Vermögensübersicht gehört oder wann sich ein Erbschaftsvertrag eignet und wann ein Testament die beste Lösung ist.Arbeiten Sie mit Formularen und Ausfüllhilfen! Dieses Buch enthält Formulare für Ihre Vermögensübersicht, eine Übersicht über die Online-Konten, sowie Ihre persönliche Bestattungsverfügung. Alle Dokumente können Sie heraustrennen und herunterladen, um Ihre Arbeit so einfach wie möglich zu gestalten.Regeln Sie Ihren digitalen Nachlass! Heutzutage spielt auch der Nachlass im Netz und in den sozialen Netzwerken eine immer größere Rolle. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Ihren Erben den Zugang zu Online-Konten und -Verträgen erleichtern.In diesem Ratgeber werden Ihnen die wichtigsten Fragen rund um das Thema Nachlass präzise und gut verständlich erklärt, sodass Sie einen umfassenden Überblick über die Thematik erhalten. Mit durchdachten Anleitungen und Ausfüllhilfen werden Sie beim Verfassen Ihres Nachlasses optimal unterstützt, sodass Sie den Grundstein für eine harmonische Zukunft Ihrer Nachkommen und Familie legen können.

    Preis: 15.00 € | Versand*: 3.95 €
  • Die Erbengemeinschaft: kurz&konkret!
    Die Erbengemeinschaft: kurz&konkret!

    Wenn der Erblasser mehrere Erben hinterlässt, entsteht eine Erbengemeinschaft. Und häufig ist Streit unter den Miterben vorprogrammiert, weil es sich hier um keine freiwillige Gemeinschaft handelt, sondern die Erben letztlich »zwangsverbunden« sind. Im besten Fall besteht die Erbengemeinschaft aus Personen, die sich kennen und gleiche Interessen verfolgen. In diesen Fällen geht es bei Streitigkeiten dann häufig gar nicht um die Verteilung des Nachlasses, vielmehr ist die erbrechtliche Auseinandersetzung lediglich Anlass, innerfamiliäre Konflikte auszutragen, deren Ursachen ganz woanders angelegt sind und die mit dem Tod des Erblassers erst hervortreten. Im schlechteren Fall kennen sich die Miterben in der Erbengemeinschaft nicht einmal (was nicht selten der Fall ist, wenn gesetzliche Erbfolge gilt) und verfolgen unterschiedliche Interessen bei der Verwaltung und Verteilung des Nachlasses.

    Preis: 10.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Wer hat das gesetzliche Recht, im Falle eines Todes nach dem Erblasser Anspruch auf dessen Vermögen zu erben?

    Die gesetzlichen Erben sind in erster Linie die Kinder des Verstorbenen. Falls keine Kinder vorhanden sind, erben die Eltern, Geschwister und weitere Verwandte in der gesetzlichen Erbfolge. Ein Testament kann die Erbfolge jedoch abändern.

  • Wie können Erben ihren rechtlichen Anspruch auf eine Erbschaft geltend machen und welche Schritte sind notwendig, um den Nachlass zu regeln?

    Erben können ihren Anspruch auf eine Erbschaft geltend machen, indem sie einen Erbschein beantragen und sich als Erben beim Nachlassgericht registrieren lassen. Danach müssen sie den Nachlass inventarisieren, Schulden begleichen und die Verteilung des Vermögens gemäß dem Testament oder gesetzlicher Erbfolge regeln. Abschließend müssen die Erben eine Erbschaftssteuererklärung abgeben und gegebenenfalls Erbschaftssteuer zahlen.

  • Wer hat Anspruch auf Erbschein?

    Der Erbschein wird in der Regel von einem Nachlassgericht ausgestellt und dient als offizieller Nachweis für die Erben eines Verstorbenen. Personen, die im Testament als Erben benannt sind, haben Anspruch auf einen Erbschein. Falls kein Testament vorhanden ist, richtet sich die Erbfolge nach gesetzlichen Regelungen, und die gesetzlichen Erben können einen Erbschein beantragen. Es ist wichtig, dass die Erben den Erbschein beantragen, um ihr Erbrecht nachweisen zu können und Zugang zum Nachlass zu erhalten. In einigen Fällen kann es auch erforderlich sein, den Erbschein für bestimmte rechtliche Angelegenheiten vorzulegen, wie z.B. bei der Übertragung von Immobilien oder Bankkonten.

  • Wer ist berechtigt, eine Erbschaft anzutreten, wenn der Erblasser kein Testament hinterlassen hat?

    Gemäß gesetzlicher Erbfolge sind die nächsten Verwandten des Erblassers berechtigt, die Erbschaft anzutreten. Dies sind in erster Linie die Kinder, Ehepartner und Eltern des Verstorbenen. Falls keine direkten Verwandten vorhanden sind, erben entferntere Verwandte wie Geschwister, Großeltern oder Onkel und Tanten.

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  • Harm, Uwe: Die gesetzliche Erbfolge
    Harm, Uwe: Die gesetzliche Erbfolge

    Die gesetzliche Erbfolge , Lehrbücher zum Erbrecht gibt es auf dem Markt in großer Auswahl. Alle behandeln auch die gesetzliche Erbfolge. Die Erfahrungen im Studium und bei Fortbildungen zeigen, dass die gesetzliche Erbfolge in der Regel zu abstrakt und manchmal auch zu nebensächlich abgehandelt wird. Dieses kleine Fachbuch soll als Lehr- und Übungsbuch allein zur gesetzlichen Erbfolge ein leichteres Verstehen vermitteln. Dazu sind zu fast allen Erbfällen Stammbaumskizzen zur besseren Übersicht mit Erläuterungen eingefügt. Oft mit Gegenbeispielen und Varianten. Damit richtet sich dieses Buch an Studierende, an Nachlasspfleger und andere Berufe mit erbrechtlichem Bezug verbunden mit der Hoffnung, dass sich die Regeln der gesetzlichen Erbfolge leichter und schneller einprägen und das Werk eine Hilfe auch für die Praxis des Erbrechts wird. Das Buch erscheint aktualisiert in 2. Auflage. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 34.80 € | Versand*: 0 €
  • Blickle, Peter: Die Erbschaft
    Blickle, Peter: Die Erbschaft

    Die Erbschaft , Was tut ein armer Schlucker, der eine Million erbt? Daniel Dorner aus Berlin, 35, Hausbesetzer, muss entscheiden, was er mit dem vielen Geld denn macht, das ihm sein amerikanischer Onkel so unverhofft vermacht hat. Dafür reist er in die USA, »schaut sich um« - und kämpft Tag für Tag im Waldseehaus und dem ihm zugeteilten Besitz mit sich selbst: hin- und hergerissen zwischen seinem sozialen Gerechtigkeitsideal und seiner womöglich rosigen Zukunft. Peter Blickle erzählt mit viel Esprit und Sprachwitz von unser aller Widersprüchlichkeit und konfrontiert uns mit der unleugbaren Tatsache, dass wir in moralisch prekären Situationen doch (fast) alle dazu neigen, uns zu unsren eignen Gunsten zu entscheiden. Die Erbschaft ist ein packender Roman, eine ethische Herausforderung in Sachen Soll, Haben oder Sein. Für potentielle Erben wie für potentielle Nichterben, gleichermaßen, eine Probe auf Theodor Fontanes sarkastisch auf den Kopf gestellte Sentenz: »Moral ist gut, aber Erbschaft ist besser« ... , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Das richtige Testament für Ehepaare | Berliner Testament | Ratgeber Testament Ehepaar
    Das richtige Testament für Ehepaare | Berliner Testament | Ratgeber Testament Ehepaar

    Wie hilft dir unser Ratgeber bei der Testamentsgestaltung?

    Preis: 19.99 € | Versand*: 1.95 €
  • Gedichte aus dem Nachlass (Lavant, Christine)
    Gedichte aus dem Nachlass (Lavant, Christine)

    Gedichte aus dem Nachlass , Fast 500, größtenteils unbekannte Gedichte von Christine Lavant. Eine unvergleichliche Entdeckung. »Wer das, was er schreiben muss, zurückhält, ist vielleicht wie ein Weib, das seine Kinder vergräbt aus Angst, sie könnten dem lieben Nachbarn nicht gefallen«, stellte Christine Lavant fest. Die Kärntner Dichterin schrieb zeitlebens ca. 1.800 Gedichte. Nur gut ein Drittel davon hat Lavant auch veröffentlicht. Inhaltlich kühnere, formal riskantere Gedichte hielt sie zunächst zurück, und nach der Veröffentlichung ihres dritten großen Gedichtbandes »Der Pfauenschrei« (1962), als ihre dichterische Stimme nahezu verstummt war, wollte sie von Veröffentlichung nichts mehr wissen. Viele Gedichte aus dem Nachlass zeigen ungeschützt und zugänglich, wo Lavants bildgewaltige Dichtung ihren Ausgang nimmt. Es ist eine Lyrik, von der Monika Rinck sagt, sie sei »die ungeheure Transformation von Schmerz und Leid in ein großes, kraftvolles und zuweilen immens komisches Werk«. Der dritte Band der vierbändigen Werkausgabe enthält eine Auswahl aus den nachgelassenen Gedichten aus allen Schaffensperioden, darunter auch das lange Zeit verschollene, erst kürzlich wieder entdeckte Erstlingswerk »Die Nacht an den Tag«, das 1948 zwar gesetzt, aber nie gedruckt wurde. Drei Viertel der hier versammelten Gedichte sind Erstveröffentlichungen, die übrigen wurden zuvor in diversen Nachlasspublikationen publiziert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201703, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Christine Lavant: Werke in vier Bänden#3#, Autoren: Lavant, Christine, Redaktion: Moser, Doris~Hafner, Fabjan~Amann, Klaus, Seitenzahl/Blattzahl: 649, Keyword: 20. Jahrhundert; Die Nacht an den Tag; Edition; Erstveröffentlichung; Erzählungen; Frau; Kärnten; Literatur; Lyrik; Lyrikerin; Nachlass; Nachlasspublikation; Roman; Österreich, Fachschema: Deutsche Belletristik / Lyrik, Thema: Eintauchen, Warengruppe: HC/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Fachkategorie: Einzelne Dichter, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein, Länge: 195, Breite: 129, Höhe: 40, Gewicht: 683, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1166538

    Preis: 44.00 € | Versand*: 0 €
  • Welche rechtlichen Schritte müssen bei einer Erbauseinandersetzung unternommen werden, um den Nachlass fair und gerecht unter den Erben aufzuteilen, und welche Rolle spielen dabei Aspekte wie Testament, gesetzliche Erbfolge und Vermögensbewertung?

    Bei einer Erbauseinandersetzung müssen zunächst alle Erben ermittelt und benachrichtigt werden, um eine faire Verteilung des Nachlasses sicherzustellen. Falls ein Testament vorhanden ist, muss dieses geprüft und entsprechend berücksichtigt werden. Sollte kein Testament vorliegen, greift die gesetzliche Erbfolge, die die Erbquoten der einzelnen Erben festlegt. Die Vermögensbewertung spielt eine wichtige Rolle, da der Wert des Nachlasses aufgeteilt werden muss, wobei Immobilien, Wertpapiere und andere Vermögenswerte berücksichtigt werden müssen. Es ist ratsam, sich bei einer Erbauseinandersetzung von einem Anwalt beraten zu lassen, um rechtliche Schritte korrekt zu unternehmen und Streitigkeiten unter den Erben zu vermeiden.

  • Wie können Erben ihren rechtlichen Anspruch auf das geerbte Vermögen geltend machen?

    Erben müssen einen Erbschein beantragen, um ihren rechtlichen Anspruch auf das geerbte Vermögen nachzuweisen. Mit diesem Erbschein können sie dann bei Banken, Behörden und anderen Stellen ihr Erbrecht geltend machen. Falls es Streitigkeiten gibt, können Erben auch einen Anwalt hinzuziehen, um ihren Anspruch gerichtlich durchzusetzen.

  • Was passiert mit einer Erbschaft, wenn der/die Erblasser/in kein Testament hinterlassen hat?

    Wenn der/die Erblasser/in kein Testament hinterlassen hat, greift die gesetzliche Erbfolge. Die Erbschaft wird dann gemäß den gesetzlichen Regelungen unter den gesetzlichen Erben aufgeteilt. Falls keine gesetzlichen Erben vorhanden sind, fällt die Erbschaft an den Staat.

  • Haben Erben Anspruch auf Zugewinnausgleich?

    Haben Erben Anspruch auf Zugewinnausgleich? Der Zugewinnausgleich ist ein Rechtsanspruch, der sich aus dem Güterstand der Zugewinngemeinschaft ergibt. Er regelt die Aufteilung des während der Ehe erwirtschafteten Vermögens bei einer Scheidung. Da Erben nicht automatisch in den Güterstand der Zugewinngemeinschaft eintreten, haben sie in der Regel keinen Anspruch auf Zugewinnausgleich. Allerdings kann es Ausnahmen geben, wenn der Erblasser zu Lebzeiten Vermögen verschenkt hat, das eigentlich dem Zugewinnausgleich unterliegen würde. In solchen Fällen könnten die Erben unter Umständen Ansprüche geltend machen. Es ist daher ratsam, sich im konkreten Fall von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen.

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